»Das Wesentliche ist sich selbst treu zu sein und auch zu wissen, wie es geht.
Das Außen fragt dich nicht, sondern deine Herzensangelegenheit spricht für sich:
Nehme die Dinge an, welche sich in deiner Nähe befinden, damit Du an diesen lernst!
Die Wirtschaftskrise, das gemeinsame Tun und die Inakzeptanz von einer heilen Welt sind nicht das Thema des Morgens, sondern ein immerwährendes Thema, welche wir nur leihweise manifestiert haben.
Das Sehen der eigenen Dinge in Betrachtung des eigenen Wesens, gilt nicht nur in einem, sondern im Gemeinsamen.
Der Mensch glaubt an sich vielfältig, und gesund zu sein, und doch irrt er.
Das Gemeinsame und das Unwillkürliche liegen nah aneinander und sind an sich groß.
Wenn Du den Irrtum verstehst, verstehst Du die Welt.
Du bist hier als Gast und nicht als Besitzer, geschweige als Eigentümer, um dieses zu verstehen.
Du bist mit all deinen Irrtümer und besitzergreifende Eigenschaften da, um dich groß zu machen und verstehst das eine nicht:
Wir sind da, um zu verstehen, wie großartig diese Welt ist, um daran teilzunehmen und daran zu lernen.
Das Lernen geschieht aber nicht in einer globalen Zerstörung, die immer mehr um sich greift.
Jeder will nur das Beste für sich und seine Kinder und Kindeskinder, doch begreifen heißt:
Nehme deine Intelligenz an, um daran zu wachsen und diese Welt mit all ihren Wundern auch zu verstehen.
Ein gemeinsames Ziel kann erst stattfinden, wenn wir wissen, warum:
Du bist da, um zu lernen und deine Feinmotorik zu üben!
Das Wesentliche ist doch dich selbst zu begreifen, und die Welt, um dich herum.
Das Feine und das Grobe mit Bildkameras und KI in einem unumwundenen Wunder zu betrachten, um sich faul nach hinten zu legen ist nicht gedacht.
Der Mensch und seine Kontrollmacht, und an dem faulen Mensch sich zu üben, ist allerlei im Bilde:
Wir wissen, was wir können und wollen.
Jetzt heißt es auch zu üben:
Tag für Tag und sich mit dem Spirit und dem Bauchgefühl, welche „große Männer“ sich in verschiedenen Unternehmen in den vergangenen Jahrzehnten ausdrückten, um sich selbst nach vorne zu bringen.
Was heißt nach vorne zu bringen?
Sich vor einer Gruppe zu stellen und zu sagen:
Folge mir blindlinks ich kenne den Weg, der dich zu mehr Wissen und Wohlstand führt oder die Leidenschaft und das Gemeinsame in der Wirklichkeit, die ein Spiegel in deiner Seele ist, wahrzunehmen.
Der zeitliche Geist den Menschen versuchen einzufangen, und ihren Wesen entsprechen auch zu finden.
Wegrennen, Ignorieren und die Wahrheit nicht zu vertragen ist eins, doch das wahre Wunder auch noch zu erkennen sind Zweierlei, welche sich wohl wenige Menschen bedienen.
Die Krisen und ihren immerwährenden Umkehrschluss finden wir nahezu lückenlos in unserer Menschheitsgeschichte.
Völker wurden groß haben sich ausgebreitet und sind verschwunden.
Doch haben wir daraus gelernt?
Das finden des feinstofflichen und der Mannigfaltigkeit, welche nur manche Menschen verstehen und sich absondern, gilt nur sich von denjenigen abzuwenden, die meinen in der Zukunft zu leben.
Verstehen wir endlich auch aufzuwachen, dass Besondere in der Vergangenheit zu suchen, wie wir einst lebten wohlgesonnen, und doch mit vielen Problemen behaftet.
Krankheiten und Suchtpotenzial sprechen für sich, um einzelne Menschen gefügig zu machen.
Sich loslösen von der Mainstreet ist doch das einzelne Begehren, aber selbstverständlich nichts dafür zu tun.
Es ist immer leicht zu sagen:
Ich kann nicht, wenn ich nicht will!
Heutzutage haben die meisten Menschen in Deutschland ein Smartphone und doch sprechen sie nicht miteinander:
Warum?
Weil es bequemer ist und schneller einen Post oder eine Mitteilung zu verfassen, doch wisse:
Die meisten Menschen unter uns sind noch nicht aufgewacht und befinden sich in einem Schlummerschlaf!
Wenn diese Lichtblicke funken anfangen, wird ein lodern kommen, und das allgemeine Gemurmel wird zu einem immerwährenden miteinander Gerede, so dass die Kommunikation hervortritt, um das Erfahrene und das Wissen miteinander auszutauschen.
Diese Größe gilt es einzufangen, um das Wissen in materieller Hinsicht, wie auch in Feinmotorik, und dem Wissen nach mehr zu hinterfragen:
- Wieso hinterfragst Du nicht und lässt über dein eigenes Leben bestimmen?
- Unterscheide zwischen täglichem echten Tun oder sich die Zeit totschlagen?
- Kannst Du die unsichtbare Welt verstehen, welche dich immer wieder dazu anhält, auch mit ihnen zu kommunizieren?
- Kannst Du verstehen, warum es Aura-Kameras gibt, welche sich schon seit den 80 Jahren auch u.a. Heilpraktiker/innen bedienten?
Das Herauslesen von Krankheiten und der Willkür dient dir zu sagen:
Wir werden uns gesund ernähren und somit auch DU!
Dies kann ein Widerspruch sein, wenn wir im kommunalen Wissen, die Erde zerstören, nur um uns alle zu bereichern.
Wir wissen, dass wir jeden Tag im Supermarkt auch Conveniencefood (verarbeitete Lebensmittel) vorfinden, und wir wissen das diese krank machen können.
Wir wissen das in den letzten Jahrzehnten auch schlimme Krankheiten Einzug gehalten haben, und wir sind auch bereit diesen Kampf aufnehmen.
Einen Kampf dessen Ursprung meist nicht akzeptiert wird, sondern deren Ursächlichkeit niedergedrückt, und deren Symptombekämpfung ein globales Miteinander trägt.
Es ist so einfach, doch werden wir tagtäglich mit Falschinformationen und Fehlbesetzungen überschüttet, anstatt das Richtige zu tun.
Ist es denn so schwer das Ursprüngliche und Biologische zu kaufen, oder auch selbst anzubauen, und zu essen?
Sich nahezu gut zu fühlen, damit der Mensch seine eigenen Heilungskräfte einsetzen kann, anstatt diese totzuschweigen.
Es geht so einfach, wenn man nur eins bedenkt:
Du bist was Du ist.
Der gute alte Hippokrates (griechischer Arzt von Kos ca. 460–370 v. Chr.) hat uns den Weg gezeigt.
Warum also immerwährend Plastik, Chemie und wissentlich chemisch verarbeitete Lebensmittel konsumieren?
Das Ganze dient doch nur die Reichen noch reicher zu machen, und die Selbstverantwortung abzugeben.
Herzlichen Glückwunsch gut gemacht und sich ständig darüber auch noch zu beklagen.
Jeder weiß es, und doch tun es nur die wenigsten Menschen.
Ich sage dir eins:
Jeder trägt die Rechnung, und die baldige Quittung, denn dazu kommt eine immerwährende Gefahr es nicht zu korrigieren, wenn Du damit nicht sofort aufhörst!
Das Gemeinsame im Allwissende zu suchen ist ein immerwährender Trugschluss, wenn Du dich nicht selbst bemühst.
Zeit ist ein Faktor, denn Du auch beeinflussen kannst, damit die zweite Hälfte in deinem Leben auch Anspruch findet.
Sich selbstständig in irgendwelche Wartezimmer von Ärzten hineinzubegeben, um zeitgleich zu wissen:
Jetzt nimmst Du dir die Zeit, welche sich in einer immerwährenden Widergutmachung einfindet, um den Teufelskreislauf nicht mehr entrinnen zu können.
Zeit = selbstgemachte Wahrnehmung der Dinge + wahrliche Größe in einem Selbst zu finden
Das eigentliche Thema ist sich mit den kleinen Dingen zu befassen, um seinen Körper in den Vordergrund zu stellen.
So kann die zweite Hälfte in deinem Leben großartig werden und Du bist im Ruhepol deiner Dinge.
Doch verstehe, das Wissen darum, und wie Du dich aus deiner Selbstfindung befreist, um deine wahre Größe zu erreichen, ist:
Lasse dich nicht treiben mit dem Mainstream, sondern begehre auf, um dich mit Klarheit, Wissen und dem Verständnis nach vorne zu bringen.
Mein Wissen über die Zeit ist noch lange nicht fertig, doch das Verständnis darüber bin ich selbst.
Mein immerwährender Anspruch, an mich selbst, und der Glaube an die unsichtbare Welt, bringen mich weiter, und werden tagtäglich geübt.
Du bist Hier, um dich selbst von deinem eigenen Begehren zu befreien, und doch musst Du wissen:
Das Alltägliche ist zu finden, um sich in den verschiedenen Ebenen deines Daseins zu erfreuen.
Die Abwehr greift an, und somit bist Du ein Gefangener deines selbst, welches sich nur allzu gerne in Traurigkeit findet.
Lasse nicht zu, dass dieses immer wiederkehrende Phänomen bei dir bleibt, sondern trotze diesen, um aus einer Raupe einen Schmetterling zu machen, und dich in diesem erwachten Zustand vorzufinden und anzunehmen.
Aus dieser Verwandlung, die nicht Unumkehrbar ist, zusagen:
Ach, wäre ich doch geblieben, denn es gibt es kein Zurück, so dass ich nicht über meine Gefangenschaft zu klagen habe, sondern mich über meine gewonnene Freiheit freuen sollte.
Die Schritte hierzu sind einzuleiten, und mit Schulungen in diesen verschiedenen Bereichen zu lernen, so dass Du dich als Befreiter begrüßen solltest und kannst.
Dieser Weg heißt:
Aufwachen deines Selbst!
Ich freue mich dir diesen Weg zu zeigen, und durch Schulungen dich darin zu unterstützen!«
Weiteres findest Du in meinem E-Book:
Kompendium einer Lebensberatung
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