»Dein Meineid und dein Glauben stecken in einer Krise, wenn dein Selbstvertrauen nicht greift, und Du dir deiner eigenen Vollstreckung deiner Probleme mit einem Wisch beiseiteschiebst.
Du bist dir selbst am nächsten, doch immer wieder steckst Du die Zweifel an dir selbst weg, so dass Du in einer Dauerschleife festhängst, die dir sagt: Nehme mich an, um an mir zu wachsen.
Glaubst Du ernsthaft, dass dieses jemals aufhört und auf wundersame Art und Weise von dir geht?
Glaubst Du jemand kann dich einfach so retten, wenn Du nicht an dir selbst glaubst?
Einfach ignorieren und Du gehst diesen Weg der Verzweiflung, des Meineides und der Intoleranz gegenüber dir selbst.
Du bist verzweifelt, doch hören tust Du auf nichts und niemanden.
Die dunklen Schatten in deinem Leben währen sich, sobald Du aufhörst an ihnen zu glauben, und machst ebenso weiter wie bisher.
Dann sind alle zufrieden, und die Jahre gehen ins Land, so das keine Veränderung passiert, denn Du bist dort wo Du auch immer bist, doch gut aufgehoben.
Nehme die Verneinung deiner Seele ernst, die aufschreit, und um Gnade winselt.
Doch Du bist felsenfest davon überzeugt, dass nur ein anderer Mensch dir helfen kann.
Eines Tages, wenn es zu spät sein wird, erwachst Du aus deinem Träumen und gibst allen anderen die Schuld.
Gut gemacht, denn alles um dich herum schreit nach Wiederholung, und so bist Du in deinem eigenen Meineid gefangen, welchen nur Du lösen kannst.
Ich sage dir jetzt:
Nehme deinen Mut zusammen, und gebe niemals die Hoffnung auf, denn ich bin für dich da, um deine Zwecklosigkeit in Hilfe umzuwandeln, und gemeinsam mit dir deinen Lernerfolg zu meistern, denn Du so voller Ignoranz außer Acht geworfen hattest!«
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